Wer dieses Jahr an Weihnachten LEGO verschenkt, findet die günstigsten Preise nicht bei Amazon.

Minderest hat 19 Online-Shops verglichen, die das weltweit meistverkaufte Spielzeug anbieten: LEGO

BildWelches Spielzeug wird kommende Weihnachten das meistverkaufte sein? Diese und weitere Fragen stellen sich viele Familien zur aktuellen Jahreszeit. Das fragt sich auch die Handelsbranche, denn die Tendenz und was gerade in Mode ist, gibt die Entwicklung von Preisen und Lagerbestand vor. Das Gesetz von Angebot und Nachfrage sagt uns, das erhöhte Nachfrage höhere Preise bedeutet. Findet dies auch bei Spielzeugen Anwendung?

Jede Weihnachtskampagne hat ihre Top Artikel. Aber es gibt einige, die Jahr für Jahr immer wieder zu den gefragtesten und begehrtesten gehören: LEGO Spielzeuge. Um herauszufinden, ob es einen großen Preisunterschied bei den Online-Verkäufern gibt, hat das Preis- und Lagerbestand Überwachungssystem von Minderest eine Studie durchgeführt die ermöglicht herauszufinden, wo die Produkte dieser Marke zum günstigsten Preis gefunden werden können.

Dazu wurde am vergangenen 13. Dezember eine Probe mit 212 LEGO Spielzeugen mit Lagerbestand in Amazon und den in Google Shopping erfassten Anbietern analysiert: Sowaswillichauch, Toys „R“ Us, Ideeundspiel, Bessere Preise, Skandic, Spiele Max, Steinchenwelt, Smdv, Alternate, Voelkner, Steinhelden, MIFUS, MyToys, Exoneit, Spar-toys, Media Markt, Toys4kids12.

Bei der Stichprobe wurden die möglichen Marktpreise einiger dieser Unternehmen ignoriert und diejenigen Artikel ausgewählt, die in mindestens 3 der 19 genannten Unternehmen verkauft werden.

Für jedes der Produkte wurde der günstigste Preis in einem der analysierten E-Commerce gefunden. Auf den günstigsten Preis wurde die prozentuale Differenz in Bezug auf jede der verglichenen Filialen berechnet. Bei den erzielten Ergebnissen zeigt sich, daß die Preisunterschiede bis zu 11% betragen können.

Hier nachfolgend das Ranking, das widerspiegelt, wie teuer jeder Einzelhändler im Vergleich zum billigsten ist:

1. Sowaswillichauch: 3,60%
2. Toys „R“ Us: 3,64%
3. Ideeundspiel: 3,65%
4. Bessere Preise: 4,11%
5. Digitalo: 4,12%
6. Skandic: 4,17%
7. Spiele Max: 4,68%
8. Steinchenwelt: 5,87%
9. Smdv: 6,35%
10. Alternate: 6,74%
11. Voelkner: 6,96
12. Steinhelden: 7,24%
13. MIFUS: 7,87%
14. MyToys : 8,17%
15. Exoneit: 8,20%
16. Spar-toys: 8,29%
17. Media Markt: 8,66%
18. Amazon: 8,88%
19. Toys4kids12: 11,35%

Country Manager Philipp Röckmann betont, wie wichtig der Preisvergleich ist und man nicht der allgemeinen und falschen Vorstellung folgen sollte, daß Amazon der billigste sei. „Diese Spielzeuge sind in der aktuellen Jahreszeit extrem begehrt, weil sie ein sehr breites Publikum erreichen, sowohl Kinder als auch Erwachsene, so dass wir durch den Preisvergleich viel Geld sparen können“.

Tatsächlich zeigt die Minderest-Studie auch die durchschnittliche Differenz zwischen dem billigsten und dem teuersten Preis für jedes der Produkte, die bei 12,04% liegt.
„Das wären die maximalen Einsparungen, die jemand durch Preisvergleiche erzielen könnte“, so Philipp Röckmann abschließend.

Weitere Informationen unter: www.minderest.com/de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Minderest
Herr Philipp Röckmann
Franz-Joseph-Str. 11
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email : philipp@minderest.com

Das Preis- und Lagerbestand Überwachungsinstrument von Minderest hat sich international als eine der Referenzlösungen in seiner Branche positioniert. Das Technologieunternehmen schloss 2017 mit einem Wachstum von 300% gegenüber den beiden Vorjahren und einer Abwanderungsrate von weniger als 5% ab. Für 2018 ist geplant, die Wachstumszahlen zu halten und die Belegschaft, die derzeit 30 Mitarbeiter umfasst, zu erhöhen. Minderest ist in mehr als 25 Ländern tätig und zählt zu seinen mehr als 200 Kunden 10 der 25 größten europäischen Einzelhändler; darunter Otto, MediaMarkt, HP, Royal Canin und Bauhaus. In den Jahren 2014 und 2016 wurde das Unternehmen für die beste Softwarelösung auf dem Markt ausgezeichnet.

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