Warum Hunde getreidefrei ernähren?

Immer mehr Hunde leiden unter starken allergischen Reaktionen durch künstliche Stoffe und Aromen in industriellen Futtersorten

Den Hunden geht es nicht anders als Menschen. Nahrung wird produziert, um den Kunden (in diesem Fall den Hund) möglichst intensiv an die eigene Marke und den künstlich kreierten Geschmack zu binden. Leider hat diese Vorgehensweise auch Nachteile: Allergieen und Unverträglichkeiten sind die Folge… ein Ausweg ist die Ernährung des Hundes mit getreidefreiem Hundefutter.

Der Anteil an getreidefreiem Hundefutter in Deutschland wächst ständig. Die meisten Hersteller haben mindestens 1-2 Sorten getreidefreies Hundefutter in das Sortiment aufgenommen, einige Hersteller wie Earthborn Holistic, Wolfsblut und andere haben grundsätzlich nur getreidefreie Sorten im Angebot.
 
In den großen Zoofachmärkten, aber auch im Online-Bereich rücken die getreidefreien Hundefutter immer mehr in den Mittelpunkt der Vertriebsaktionen, jedoch scheut so mancher Kunde nach wie vor die doch nicht unerhebliche finanzielle Mehrbelastung beim Kauf von getreidefreien Sorten. Der Mehrpreis liegt bis zu 30% über dem üblichen Durchschnittspreis, ist aber auch gerechtfertigt. Doch warum sollte der Hund ohne Getreide ernährt werden?

Lassen sie uns ein wenig in die Geschichte gehen:
Der Hund stammt bekanntlich vom Wolf ab, ist also direkter Nachfolger eines reinen Fleischfressers. Wölfe haben über eine lange Zeit das Geschehen in den Wäldern beherrscht. Als Rudeltier haben sie gejagt und die Beute (reines Fleisch) dann gefressen. Getreide und Kohlenhydrate sind in der damaligen Zeit im Futter nur zu einem verschwindend geringen Anteil vorgekommen und hatten keinen Einfluss auf den Organismus des Wolfes.
Beim Hund ist es heute anders: Hunde erhalten durch die extra für sie produzierte Nahrung sehr viele künstliche Aromen, Kohlenhydrate und Konservierungsstoffe zugeführt, die absolut nicht notwendig sind. Grund sind die günstigen Preise in der Produktion, wenn der Fleischanteil gering gehalten wird und Weizen, Gerste und Mais als günstiger Füllstoff eingesetzt wird.

Wen wundert es da, dass die Allergiehäufigkeit bei Hunden stark zunimmt und viele Tiere mittlerweile nur noch mit speziellen Futtermitteln die Chance (vom Herrchen) erhalten, die Futtermittelunverträglichkeit zu überstehen.

Wenn sie ihren Hund gesund ernähren möchten, sollten sie auf getreidefreies Hundefutter zurückgreifen. Die Belastung für den Hundekörper, sowie die Gefahr der Diabetes und des Übergewichtes durch Kohlenhydrate wird bei der Fütterung mit getreidefreiem Futter deutlich reduziert und führt zu einem höheren Wohlbefinden des Hundes.

Auch wenn die Kosten für getreidefreies Hundefutter im ersten Augenblick höher sind, müssen mehrere Aspekte beachtet werden:
Zum einen benötigt der Hund durch die deutlich höheren Nährwerte weniger Futter, zum anderen erspart man sich den ein oder anderen Gang zum Tierarzt, da das allgemeine Wohlbefinden des Hundes steigt.

Die Umstellung auf getreidefreies Futter sollte langsam erfolgen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass viele Hunde durch Lockstoffe aus minderwertigem Futter nicht sofort getreidefrei fressen möchten. Somit sollte allmählich die Dosis an getreidefreiem Futter erhöht werden, bei gleichzeitiger Reduzierung der ursprünglichen Nahrung.

Denken sie an das langfristige Wohlergehen ihres Hundes und stellen die Ernährung auf getreidefrei um !

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Am Klostergarten 23
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