Lübecker Pädagoge warnt vor Bildschirmmedienkonsum bei Kindern!

Pädagoge warnt Eltern von Kleinkindern: Für Kinder im Alter zwischen 0 und 6 Jahren hat der Konsum von Bildschirmmedien dramatische Folgen. Die Hirnentwicklung wird nachhaltig gehemmt!

BildFür den Lübecker Pädagoge Detlef Koch http://www.lichtblick-hl.de ist die Sache mehr als dramatisch: „Erfahrungen haben beim Kleinkind „immer“ Premiere. Denn, das Gehirn eines Kleinkindes braucht ganzheitliche Erfahrungen mit allen Sinnen! Unzählige Eindrücke und Erfahrungen haben beim Kleinkind Premiere und der Erste Eindruck sollte unverfälscht, ganzheitlich und in einer Atmosphäre von Freude und Begeisterung aufgenommen werden können. Zweidimensionale Bildschirmmedien ohne Geruchs- Geschmacks- und Tastsinn können das nicht leisten und liefern nur eine schlechte Konserve! Die verstümmelte Erfahrungsgrundlage führt dazu, dass viele Lern- und Denkfähigkeiten dem Kleinkind in der Folgezeit nur sehr eingeschränkt zur Verfügung stehen.“

Kein „gehirngerechtes Fernsehen“ für Kleinkinder

Hinzu kommt für Detlef Koch noch ein zusätzliches Faktum, dass die Informationsflut der bewegten Bilder das Gehirn nicht zur Ruhe kommen lassen. Laut Koch, braucht das Gehirn aber diese Erholungsphasen, in denen es die vielen neuen Eindrücke verarbeitet und als Erfahrung abspeichert. Fernsehen für Kleinkinder wirkt wie eine Form einer mentalen Neutronenbombe – die gemachten Erfahrungen werden ausgelöscht, aber der Kopf bleibt erhalten.

Es gibt auch kein „gehirngerechtes Fernsehen“ für Kleinkinder!

Selbst eine halbe Stunde pro Tag sind deutlich zu viel TV-Konsum für ein Kind im Vorschulalter, so der Pädagoge, der sich schon seit vielen Jahren mit kindlicher Entwicklung beschäftigt.

Fernsehen ist kein Babysitter!

Konzentrations- und Wahrnehmungsstörungen, aber auch eingeschränkte soziale Fähigkeiten und eingeschränkte mathematische Fähigkeiten sind die Folge. Mit einer von dem Lübecker Schachpädagogen entwickelten Methode können Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit zwar wieder gefördert werden, aber die Prävention ist immer die bessere Wahl. „Als Eltern tun Sie sich keinen Gefallen, so verführerisch der Gedanke von Fernsehen als Babysitter auch ist. Verbannen Sie konsequent den Fernseher – Ihre Kinder werden es Ihnen später danken!“ so der Schachtherapeut Detlef Koch.

Eigenes Potenzial erkennen

„Kinder müssen durch gezielte Förderung eigenes Potenzial erkennen, so der freie Dozent und Schachpädagoge. „Wir brauchen eine Kultur der Potentialentfaltung und eine ‚gehirngerechte‘ Lernerfahrung für unsere Kinder. Das Zauberwort heißt Begeisterung – nur wer sich begeistern kann, lernt nachhaltig!“ Gerade für lernschwache Kinder, ist die Praxis Lichtblick ein Ort, an dem sie erfahren können, dass sie etwas Wertvolles mitbringen, das es zu entdecken gilt und das Lernen etwas mit Freude zu tun hat.

Lichtblick lädt Eltern und Kindern zu einer Kennlernstunde ein. Dort können Eltern mehr über die Hintergründe der Schachpädagogik erfahren und geben Kindern die Möglichkeit selbst zu entdecken, ob es ihnen gefällt. Infos über Schach als Lernunterstützung: 0451- 7098174
Mehr Informationen finden Sie unter: http://www.lichtblick-hl.de

Infos über Schachpädagogik für Kinder unter: http://www.lichtblick-hl.de

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