Gabriel-Objekt-Beratung: Erfassung der unterschiedlichen Esmog-Komponenten

Elektrosmog individuell analysieren, visualisieren, verständlich beraten und kompetent entstören – diese Eigenschaften stehen für die Gabriel-Objekt-Beratung. Lernen auch Sie sie kennen!

BildGabriel-Objekt-Berater (GOB) messen bei Ihnen vor Ort mit hochwertigen Sonden die einzelnen Feldkomponenten des umgangssprachlichen Elektrosmog. Die realen örtlichen elektrischen niederfrequenten Wechselfelder, magnetischen niederfrequenten Wechselfelder sowie magnetischen Gleichfelder werden jeweils inklusive möglicher Wechselwirkungen und Beeinflussungen durch andere Felder mittels einer dreidimensionalen Sonde gemessen und bildgebend ausgewertet. Je Messpunkt wird in einem Vorgang die in der x-, y- und z-Achse vorhandene Feldstärke erfasst und an den PC übertragen. Während der Messung wird die Sonde nicht vom Bedienungspersonal getragen oder berührt, so dass ankopplungsbedingte Ergebnisverfälschungen ausgeschlossen werden (potenzialfreie Messung). Die örtliche hochfrequente Strahlungsdichte wird bei der Gabriel-Objekt-Beratung tendenziell in mW/m² ermittelt, dokumentiert und grafisch aufbereitet.

=> Elektrische Wechselfelder (Niederfrequenz)
Niederfrequente elektrische Wechselfelder (50 Hz) treten zwangsläufig mit dem Anschluss von Leitungen und Elektrogeräten an das Stromnetz auf. Somit resultieren in unseren Räumen elektrische Wechselfelder aus der Elektroinstallation und sämtlichen Elektrogeräten selbst dann, wenn diese im ausgeschalteten Zustand mit dem Stromnetz verbunden sind. Durch die heutige umfangreiche Haustrominstallation und die Vielzahl der Elektrogeräte entsteht eine Häufung von Feldquellen, die zur Überlagerung und somit zu multiplen Wechselwirkungen – dem eigentlichen Elektrosmog – führen. Das natürliche Geomagnetfeld wird hiervon ebenfalls überlagert und sehr stark beeinflusst.

=> Magnetische Wechselfelder (Niederfrequenz)
Elektromotoren, Hochspannungsleitungen, unser Hausstromnetz sowie alle Verbraucher oder an das Stromnetz angeschlossene elektrische Geräte und Transformatoren erzeugen niederfrequente (50 Hertz) magnetische Wechselfelder, während sie eingeschaltet sind und der Strom dementsprechend fließt. Das Stromnetz der Eisenbahn erzeugt ebenfalls magnetische Wechselfelder, jedoch mit einer Frequenz von 16,7 Hertz. Somit besteht in der Praxis eine Vielzahl von Quellen, deren abgestrahlte Felder sich miteinander vermischen bzw. überlagern können und somit zu multiplen Wechselwirkungen führen. Auch hierdurch wird das Geomagnetfeld beeinflusst.

=> Magnetische Gleichfelder (Magnetostatik)
Das größte magnetische Gleichfeld ist unser natürliches Erdmagnetfeld mit einer magnetischen Flussdichte von 20.000 – 60.000 Nanotesla (nT), je nach geographischem Standort auf der Erdkugel. In Europa betragen die magnetischen Flussdichtewerte ca. 45.000 nT. Das natürliche Geomagnetfeld ist nicht nur vom Standort abhängig, sondern unterliegt normalen Schwankungen von ca. 10 bis ca. 100 nT und wird darüber hinaus von geologischen Verwerfungen, Wasseradern und unterschiedliche Gitterformationen beeinflusst. Ebenso verändern bauphysikalische Gegebenheiten (Eisenträger, Stahlmatten, etc.) das Erdmagnetfeld. Es wird auch durch Dauermagneten (z.B. Lautsprecherboxen) oder durch die Auswirkungen von Gleichstrom- sowie Wechselstromsystemen beeinträchtigt.

=> Elektromagnetische Wellen (Hochfrequenz)
Mobilfunknetze stellen die Kommunikation von vielen mobilen Teilnehmern sicher. Die Datenübertragung erfolgt mittels elektromagnetischer Wellen auf jeweils zugewiesenen Frequenzkanälen. Über Funkmasten werden dabei Funkzellen aufgebaut, in die sich das jeweilige Handy „einwählt“. Damit gleichzeitig bis zu acht Teilnehmer auf einer Frequenz telefonieren können, werden heutzutage die elektromagnetischen Wellen gepulst, also in Zeitintervalle aufgeteilt. Neben den externen Mobilfunknetzen wird die Funkübertragung aber auch in Firmen, Fahrzeugen und Privathaushalten genutzt. So sind schnurlose Telefone, Wireless LAN und Bluetooth mittlerweile Standard.

Diese Vielzahl von zusätzlichen technischen Feldern erhöht den Elektrosmog-Cocktail explosionsartig. Unzählige Wechselwirkungen entstehen mit den ebenso umfangreichen Hausstrominstallationen und den vielfältigen Elektrogeräten samt losen Kabelverbindungen in Form von Verlängerungssystemen und Verteilerleisten. Das natürliche Geomagnetfeld wird hierdurch mehr als stark beeinflusst. Es bilden sich Hot-Spots, die das Erdmagnetfeld regelrecht zerreißen.

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Seit über einem Jahrzehnt beschäftigt sich das Team um die Gabriel-Tech GmbH nun mit der Erforschung und Weiterentwicklung innovativer Mess- und Entstörungstechnologien im Bereich Elektrosmog. Dabei ist es gelungen, die im Alltag unsichtbare Strahlen-Belastung in Wohn- und Arbeitsräumen, in Kraftfahrzeugen und bei Mobilfunkgeräten zu messen und zu visualisieren. Durch ein auf der Welt einzigartiges Messverfahren in Verbindung mit einer ebenso einzigartigen Software macht die Gabriel Technology Platform(TM) Elektrosmog sichtbar. Sie bietet zudem Produkte, die helfen, eine Elektrosmog-Belastung messbar zu reduzieren.
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