Die Weihnachtsfeier jetzt schon planen – z. B. mit dem „Sleigh Ride“ von Leroy Anderson.

Der „Sleigh Ride“ von Leroy Anderson, der am 18. Mai 1975 verstarb, zählt zu den beliebtesten Melodien für die Weihnachtsfeier. Das „Salzburger Ballorchester“ erinnert an den originellen Komponisten.

BildDer US-amerikanische Komponist Leroy Anderson war der Urheber zahlreicher „Orchester-Miniaturen“, kurzer und äußerst origineller Konzertstücke, die er vor allem für das „Boston Pops Orchestra“ schrieb.

Anderson verstarb bereits im Alter von 67 Jahren, am 18. Mai 1975 in Woodbury (Connecticut).

Das „Salzburger Ballorchester„, schätzt die Verbindung von hoher musikalischer Qualität und hohem Unterhaltungswert besonders in der Musik von Leroy Anderson.
Als Spezialist für besondere Events und die musikalische Gestaltung von Firmenfeier, Firmenjubiläum und Weihnachtsfeier, haben die ausgefallenen Stücke von Leroy Anderson einen besonderen Platz in den Programmen des Salzburger Ballorchesters.

„Andersons „Sleigh Ride“ ist ein Garant für eine heitere Stimmung auf jeder Weihnachtsfeier,“ weiß Antje Engler, die Gründerin des Salzburger Ensembles, aus ihrer Erfahrung zu berichten.

„Das Stück beschreibt auf originelle Weise und unter Verwendung von Schlittenglöckchen eine heitere Schlittenfahrt durch eine verschneite Winterlandschaft und lässt so bei seinen Hörern die heiter-unbeschwerte Seite des Winters lebendig werden,“ ergänzt Alexander Engler, der musikalische Leiter des „Salzburger Ballorchesters„.

Aus ihrer langjährigen Erfahrung in der Gestaltung von Weihnachtsfeiern heraus erinnert Antje Engler daran, jetzt schon an die Planung der Weihnachtsfeier zu denken, um genug Zeit z. B. für die Auswahl der richtigen Musikgruppe zu haben.

Alexander Engler berichtet aus der „Notenwerkstatt“ des Orchesters:
„Im Laufe der Jahre hat sich ein breites Repertoire entwickelt, das den Bogen von klassischen und volkstümlichen Weihnachtsliedern über winterliche Operetten- und Filmmelodien, z. B. dem „Wolgalied“ oder der „Schiwage-Melodie“ bis hin zu heiter-winterlichen Orchesterstücken wie der „Petersburger Schlittenfahrt“ oder eben dem „Sleigh Ride“ von Leroy Anderson spannt,“ erklärt Alexander Engler.

– Zum Leben von Leroy Anderson

Anderson erhielt eine sehr fundierte musikalische Ausbildung an der Harvard University.

Der Sohn schwedischer Eltern fühlte sich offenbar nicht nur zur Weltsprache der Musik, sondern auch zu „normalen“, vor allem den skandinavischen Sprachen hingezogen, denn nach seinen musikalischen Studien, die er 1929/1930 mit dem „Bachelor of Arts“ und dem „Master of Arts“ abschloss, studierte er in den frühen 30-er Jahren an der Harvard University weiter und beherrschte schließlich Dänisch, Norwegisch, Isländisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Schwedisch und Englisch.

– Ab 1936 begann Anderson mit der Komposition seiner originellen Konzertstücke für Orchester, auf Anregung des amerikanischen Violinisten und Dirigenten Arthur Fiedler und vor allem für das „Boston Pops Orchestra“.

Viele seiner Werke zeichnen sich durch die Verwendung von sehr „ungewöhnlichen“ Instrumenten aus:
– Schlittenglocken in „Sleigh Ride“ (1948),
– eine Schreibmaschine in „The Typewriter“ (1950) – unnachahmlich in Szene gesetzt von Jerry Lewis in dem Film „Der Ladenhüter von 1963) –
– oder Sandpapier in „Sandpaper Ballet“ (1954).

Die Aufnahmen seiner Werke waren große kommerzielle Erfolge, der unverwechselbare Charakter seiner Stücke prädestinierte sie auch als Erkennungsmelodien:
z. B. „The Syncopated Clock“ als Titelthema von „The Late Show“ des Fernsehsenders WCBS (1950) oder „Belle of the Ball“ für Radio Luxemburg von 1957 bis 1967.

Keith Lockhart, ein Dirigent des „Boston Pops Orchestra“, fasst die Qualitäten von Andersons Musik so zusammen (Zitat frei übersetzt):

„Leroy Anderson entwickelte sich sozusagen zum Johann Strauß jr. der amerikanischen Musik.
Keiner hat es so wie er verstanden, perfekt gearbeitete, heiter-luftige Orchestermusik zu schreiben.
Deshalb werden viele seiner Werke bis zum heutigen Tag aufgeführt.“

John William, ein anderer Ehren-Dirigent des amerikanischen Orchesters, meint:
„Mit den Boston Pops haben wir die Werke von Anderson schon unzählige Male gespielt.
Trotzdem bleibt seine Musik für immer jung und frisch wie am ersten Tag, als sie komponiert wurde!“

Quellen: wikipedia, www.leroyanderson.com
Bild: pixabay

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