Alternative Lösungen bei Rückenschmerzen

Feinstoffliche Erfahrungsstudie zeigt Erfolg

BildWenn der Rücken schmerzt, lässt sich dafür nicht immer eine medizinische Ursache finden. Eine Blockade der feinstofflichen Wirbelsäule ist dann eine mögliche alternative Erklärung außerhalb der Heilkunde. Wird diese aufgelöst, werden meist auch die Rückenschmerzen gelindert. Das hat eine aktuelle Erfahrungsstudie der Göthertschen Methode gezeigt.

Seit mehr als 25 Jahren erforscht Ronald Göthert die feinstofflichen Gegebenheiten der menschlichen Existenz. „Wie das Blut in unseren Adern fließt, so fließt die Lebensenergie, die uns zur Verfügung steht, in unseren Feinstoffkörpern“, erklärt der Entwickler der Göthertschen Methode. „Sie durchdringen und umgeben den physischen Körper, sie können verletzt und wieder geheilt werden.“ Die feinstoffli-che Erfahrungswissenschaft und eine langjährige Praxistätigkeit bieten eine alternative Sicht auf der Suche nach den Ursachen für seelische und körperliche Beschwerden.

Feinstoffliche Ursachen von Rückenschmerzen

Aus dieser Betrachtungsweise heraus hat Ronald Göthert für die Ursachen von Rückenschmerzen folgende Erklärung: „Der Feinstoffkörper besitzt eine eigene Anatomie, so unter anderem auch eine feinstoffliche Wirbelsäule“, erläutert er. „Bei den meisten Menschen, die unter Rückenproblemen leiden, ist diese feinstoffliche Wirbelsäule verengt oder ganz blockiert. Hier staut sich die Energie, die den Menschen an anderer Stelle nicht mehr zur Verfügung steht.“ Dies erklärt auch, warum viele Menschen, die über einen Rückgang der Leistungsfähigkeit und über Erschöpfung klagen, gleichzeitig an chronischen Rückenschmerzen leiden.

Erfahrungsstudie zeigt Lösungen zur Schmerzfreiheit

Ronald Göthert hat sogenannte finewell Vital Anwendungen entwickelt, mit denen sich feinstoffliche Blockaden in der Wirbelsäule lösen lassen. Eine Lösung zur Schmerzfreiheit, die seit 2013 in einer kontinuierlichen Erfahrungsstudie unter-sucht wird. Bisher haben etwa 100 Personen an dieser Studie teilgenommen, die einen Zyklus von fünf finewell Vital Anwendungen umfasst. Die Teilnehmer wurden unmittelbar vor dem ersten und nach dem letzten Anwendungszyklus sowie drei und sechs Monate später befragt. In einem Fragebogen waren sie jeweils aufgefordert, den Grad ihrer Rückenschmerzen und damit einhergehender Bewegungseinschränkungen auf einer Skala von 0 (gar keine Schmerzen) bis 10 (sehr starke Schmerzen) zu bewerten.

90 Prozent hatten weniger Rückenschmerzen

Die Ergebnisse der Erfahrungsstudie zur Wirkung von finewell Vital Anwendungen bei Rückenschmerzen wurden in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins „Feinstoffblick“ (März 2015) veröffentlicht. Danach berichteten über 90 Prozent der Teilnehmer direkt nach Abschluss der Anwendungen über eine Abnahme der Schmerzen im Rücken- und Schulterbereich. Nach sechs Monaten gaben 22 Prozent der Teilnehmer an, gar keine Rückenschmerzen mehr zu haben. Bei 32 Prozent waren die Bewegungseinschränkungen komplett verschwunden. Nahezu alle Teilnehmer berichteten über ein Mehr an Lebensqualität, mit einem erholsame-ren Schlaf und mehr Lebensenergie. „Durch die Lösung der Blockade in der feinstofflichen Wirbelsäule im Rahmen der Anwendungen kann die Energie wieder frei fließen und steht den Menschen für andere Aufgaben zur Verfügung“, erklärt Ronald Göthert das Studienergebnis. Ein Zusammenhang, der jetzt weiter unter-sucht werden soll.

Weitere Informationen dazu finden Sie im Internet unter www.goethertsche-methode.de/rueckenprobleme

Rechtlicher Hinweis: finewell Vital Anwendungen nach der Göthertschen Methode werden begleitend eingesetzt und dienen nicht der Behandlung und Heilung von Krankheiten, sondern sind als Gesundheits- und Lebensberatung zu verstehen, die notwendige ärztliche oder heilpraktische Maßnahmen nicht ersetzen kann.

Weitere Informationen finden Sie unter
www.feinstoffliches-erleben.de
www.akademie-goeme.de

Über:

Göthertsche Methode
Frau Dr. Manuela Münkle
Schöne Aussicht 5
34596 Bad Zwesten
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Ronald Göthert ist der geistige Urheber und Entwickler der Göthertschen Methode und der Begründer der Akademie für die Göthertsche Methode. Seit 25 Jahren widmet er sich der feinstofflichen Forschungsarbeit. Er setzt sich dabei intensiv mit den Zusammenhängen und Wirkungsweisen der feinstofflichen Ebenen auseinander und erforscht ihre Bedeutung. So ist es ihm gelungen, feinstoffliches Empfinden und Erleben in Erfahrung umzusetzen, die lehrbar und lernbar ist.

Die Göthertsche Methode zeigt einen für die Menschen umsetzbaren Weg, wie die innere Ordnung erarbeitet und erhalten werden kann – für mehr Lebensqualität. Sie ermöglicht, dass das Grundordnungsprinzip im Feinstofflichen aus sich heraus zur Entfaltung kommen kann.

Pressekontakt:

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