Was schon Jules Verne 1874 wusste

Vielleicht wird Wasser, zerlegt in Wasserstoff und Sauerstoff zu der Energiequelle überhaupt…so schrieb es schon Jules Verne in seinem Roman „Die geheimnisvolle Insel“

BildBesonders für die Autoindustrie ist Wasserstoff interessant für den Antrieb von Fahrzeugen. Denn an Brennstoffzellen mit Wasserstoff wird emsig geforscht. Brennstoffkatalysatoren brauchen Platin, was sie teuer macht. In Tokyo gibt es nun den ersten Brennstoffzellenbus, von dem bis 2020 über 100 Stück unterwegs sein sollen. Durch den Einsatz von Wasserstoff wird in der Brennstoffzelle elektrische Energie erzeugt. Ausgestoßen werden nur Wasserdampf und keinerlei schädliche Emissionen. Diese Art der Energiegewinnung sah schon Jules Verne voraus.

Und Brennstoffzellen mit Wasserstoff steigern die Reichweite. So hat denn auch die Bundesregierung eine Finanzierung von 15 Millionen Euro für Wasserstofftankzellen vorgesehen. Ob in dem Bereich alles wie geplant vorangehen wird, werden wir sehen. Platin dient nicht nur zur Herstellung von Fahrzeugkatalysatoren, sondern wird auch für Schmuck, Laborgeräte oder Kontaktwerkstoffe verwendet. Ein Unternehmen, das Platin in den USA und in Südafrika produziert, ist Sibanye-Stillwater – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298178 -. Daneben handelt es sich bei der Gesellschaft um einen der größten Goldproduzenten.

Forschungen laufen auch, die versuchen in den Brennstoffzellen-Katalysatoren das wertvolle Platin durch Kobalt zu ersetzen. Brennstoffzellen könnten die Energielieferanten für E-Autos werden. Der Kobaltpreis ist stark angestiegen, denn die Elektromobilität nimmt Fahrt auf und braucht für die Batterien Kobalt. First Cobalt – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298198 – etwa besitzt große historische Kobalt-Konzessionsgebiete in Ontario, Kanada. Umfangreiche Bohrungen laufen. First Cobalt kann sich freuen die einzige in Nordamerika genehmigte Kobaltraffinerie zu besitzen. Rund 50 Kobalt-Minen stehen unter der Herrschaft des Unternehmens.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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