LEDs: Ein Wechsel rentiert sich

Die Technik schreitet rasant voran: LEDs sind mittlerweile so sparsam geworden, dass an einem Wechsel kein Weg mehr vorbei geht.

Zahlreiche Leuchten und auch Leuchtstoffröhren können heutzutage schon mit LEDs betrieben werden. Auch wenn LEDs recht teuer in der Anschaffung sind, so handelt es sich um sparsame und auch langlebige Produkte, sodass der Verbraucher durchaus Geld sparen kann, wenn er die Vorgängermodelle (Glühlampen und dergleichen) austauscht. Auf beleuchtungdirekt.de findet man zahlreiche LEDs, sodass noch heute die alten Leuchtmittel getauscht werden können. Ein Wechsel lohnt sich auch dann, obwohl die alten Leuchtmittel noch funktionieren!

Die Vorteile im Überblick

Der größte Vorteil, wenn sich Verbraucher für LED-Leuchtmittel entscheiden? Der Energieverbrauch. Stiftung Warentest gibt an, dass eine Halogenlampe um 90 Prozent mehr Strom verbraucht. Die früheren Halogenlampen hatten gerade einmal eine Lichtausbeute von 15 Lumen pro Watt, heute liegen die LED-Lampen bei einer Lichtausbeute zwischen 70 und 120 Lumen pro Watt. Auch wenn in einen G4-Sockel sparsame LED-Lampen passen, so ist natürlich auch die Größe von Bedeutung. „In vielen Fällen sind die LED-Lampen größer als die zuvor verwendeten Halogen-Leuchten. Um sicher zu sein, dass die neuen LED-Lampen auch passen, sollte die alte Halogen-Birne in den Laden mitgenommen werden“, empfiehlt Sartorius. Doch muss der Trafo ausgetauscht werden, wenn die Spotlampen zuvor damit betrieben wurden? „Der Trafo, der für die Halogen-Lampen geschaffen wurde, kann unterversorgt sein, wenn LED-Lampen installiert werden. Der Verbraucher sollte daher eine alte Halogen-Lampe in seiner Leuchte lassen, damit es zu keiner Unterversorgung des Trafos kommt. Es gibt hier keinen Unterschied bei der Helligkeit. Der Verbraucher wird nicht bemerken, dass es noch eine Halogen-Lampe gibt“, rät Sartorius.

Können auch die Leuchtstoffröhren umgerüstet werden?

Der Verbraucher kann auch seine Leuchtstoffröhren umrüsten. Vor allem dann, wenn diese mit einem konventionellen Vorschaltgerät betrieben werden. Der installierte Starter muss lediglich durch den LED-Starter ausgetauscht werden. Mehrere Tests haben bereits gezeigt, dass eine Umrüstung keine große Herausforderung ist. „Von Vorteil ist die Tatsache, dass die LED-Röhre sofort hell wird. Die alten Leuchtstoffröhren haben ja immer erst geflackert, bevor sie ganz hell wurden. Auch darf der Stromverbrauch nicht außer Acht gelassen werden. Die heutigen LED-Röhren verbrauchen um 40 Prozent weniger Strom. Zudem sind sie schaltfest, sodass der Verbraucher keinesfalls einen Fehler begeht, wenn er seine Leuchtstoffröhren umrüstet.“

Verbraucher können Geld sparen

Immer mehr Leuchtstoffröhren und Leuchten können mit LEDs betrieben werden. Auch wenn diese einen recht hohen Anschaffungspreis haben, so sind sie langlebiger und auch deutlich sparsamer als die sogenannten Vorgängermodelle. Wer sich für einen Wechsel entscheidet, der spart am Ende eine nicht zu unterschätzende Summe!

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