Alles auf Anfang

Währungssysteme sind mit dem Goldpreis verknüpft und hier könnte sich noch einiges tun.

BildViele Länder, wie etwa China, bereiten sich auf ein neues Währungssystem vor. An den Terminmärkten für Edelmetalle wird wohl in großem Ausmaß mit Kontrakten, also Papiergold manipuliert. China und auch die USA sind an niedrigen Goldpreisen interessiert. Doch irgendwann könnte Gold neu bewertet werden. Deshalb ist es eine gute Idee in Goldaktien zu investieren. Denn Goldaktien entwickeln sich während einer Währungsrestriktion gut.

Preislich haben wir zwei große Sprünge beim Gold gesehen, 1972 und einmal 1980, sowie von 2002 bis 2011. Die extreme Politik der Notenbanken, das Gelddrucken, bringt das Finanzsystem in die Bredouille. Gold und Goldminenaktien besitzen hier eine werterhaltende Position. So zählt Gold schon immer zu den sicheren Anlagehäfen.

Auch eine drohende Eskalation im Nahen Osten sorgt dafür, dass Anleger vermehrt auf das Edelmetall setzen. Denn Gold ist ein Indikator für Panik und Inflation. Wenn man davon ausgeht, dass der Goldpreis künstlich eher auf niedrigem Niveau gehalten wird, so stellt sich die Frage, was passiert, wenn dies nicht mehr so funktionieren sollte. Gold würde stark im Preis steigen und die Aktienkurse der Goldunternehmen nach oben mitnehmen.

Das heutige Finanzsystem ist eng verknüpft mit Begriffen wie Schuldenkrise, Eurokrise, Bankenkrise oder Finanzkrise. Die aktuelle Rettungspolitik wird irgendwann ihren Tribut fordern und Gold-Fans belohnen.

Zu den besonders interessanten Unternehmen zählen Aurania Resources und Firesteel Resources. Aurania Resources – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298266 – exploriert Gold, Silber, Kupfer und Uran. Besonders spannend ist das Lost Cities-Projekt von Aurania in Ecuador. Gerade hat ein Fernsehteam eine zehntägige Ortsbesichtigung dort absolviert. Denn historische Daten sprechen für reiche Rohstoffvorkommen beim Lost Cities-Projekt. Auch wenn die Vorgaben an eine Schatzsuche erinnern, so ist dies doch etwas anderes. Nämlich ein ernsthaftes Explorationsprojekt.

Firesteel Resources – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298172 – belebt eine der größten Goldlagerstätten in der nordischen Region wieder. Die Tagebaumine Laiva soll bereits im dritten Quartal 2018 Gold produzieren. Damit wird aus dem Explorationsuntenehmen ein Junior-Produzent. Daneben besitzt Firesteel Resources 49 Prozent am Konzessionsgebiet Star in British Columbia. Die Liegenschaft verfügt über fünf robuste Bohrziele mit Anzeichen für Gold- und Kupferkonzentrationen.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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